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Ametris Victus (21):

Ametris gewann die 84. Hungerspiele nach seinen zwei älteren Geschwister im Alter von 18 Jahren. Mit seinem Sieg baute die Familie die glorreiche Siegesserie auf 3 Siegen in Folge aus. Ametris war bei seinen Spielen einem hohen Erwartungsdruck ausgesetzt, den er nie wollte und den er schon immer gehasst hatte. In den Spielen tat er sich mit seiner Distriktpartnerin Smara zusammen, nachdem die anderen Karrieros die beiden hintergehen wollten. Zusammen kämpften sie gegen die übrigen Tribute und wurden ein eingespieltes Team. Sie kämpft im Nahkampf, während Ametris mit dem Bogen kämpfte. Am Ende blieben nur noch die beiden übrig. Smara sah ein, dass sie keine Chance hatte zu gewinnen, da Ametris freie Schussbahn auf sie hatte und ergab sich. Sie zu töten fiel ihm sehr schwer. Ametris hat in den Spielen erkannt, dass die Spiele schlecht sind, versucht aber sein Karrieroimage zu wahren, um nicht sozial geächtet zu werden.

Citra Victus (22):

Citra ist das mittlere Kind der Familie Victus und meldete sich ein Jahr nach dem Sieg ihres Bruders Thystos. Sie gewann die 83. Hungerspiele ein Jahr vor ihrem Bruder Ametris. Citra ist eine Karriera wie sie im Buche steht. Sie ist arrogant, eingebildet und überheblich und genießt den Ruhm, den sie und ihre Familie durch die Siegesserie erhalten haben. Die Hungerspiele gewann sie mit 18 mit der typischen Karrierotaktik, bei der sie sich am Ende gegenüber den anderen Karrieros durchsetzen konnte.

Aeneas Favon (31):

Aeneas gewann die 73. Hungerspiele mit 17 Jahren. Er wandte die typische Karrierotaktik an und jagte mit den anderen Karrieros die Außendistriktler. Bevor diese allerdings tot waren, kam es zum Kampf im Bündnis, bei dem sich Aeneas durchsetzen konnte. Alleine jagte er die übrigen Tribute und konnte somit gewinnen. Aeneas ist ein stolzer Mann, dessen Ego angekratzt ist, da er bisher nur einen Tributen durchbringen konnte.

Ilya Nautis (25):

Ilya gewann die 80. Spiele im Alter von 18 Jahren. Ihre Spiele galten als fast schon zu langweilig, da die meisten Tribute an Hunger starben. Das einzige spannende an ihren Spielen war der finale Kampf zwischen allen Karrieros, bei dem sich Ilya durchsetzen konnte. Ilya ärgert es sehr, dass ihre Spiele so langweilig waren und dass sie keinen Tributen durchbringen konnte.

Keylan Polis (20):

Keylan gewann die 85. Hungerspiele mit 18 Jahren. Er ist ein kluger, junger Mann mit viel Kreativität und Ideenreichtum. Keylan kannte sich gut mit Sprengstoff aus und konnte somit mit den Auslösern der Tretminen vom Füllhorn und weiteren Materialien aus dem Füllhorn eigene Bomben bauen, die er an den schmalen Schächten, die vom Füllhorn wegführten, verteilte. Mit seinen Bomben tötete er die nichts ahnenden Karrieros und ein paar Außendistriktler. Die meisten trauten sich danach nicht mehr zum Füllhorn und Keylan konnte beim Füllhorn ausharren, bis nur noch ein Tribut aus Distrikt 10 übrig blieb. Diesen konnte er in einer seiner Minen locken. Bei der Explosion nahm sein Gehör großen Schaden, weshalb er heute nicht mehr so gut hört. Keylan ist zudem äußerst empfindlich gegenüber lauten Geräuschen und ist sehr schreckhaft geworden. Gegenüber seinen Tributen ist er sehr aufgeschlossen und versucht ihnen so gut es geht zu helfen, auch wenn er der Meinung ist, dass man viel Glück mit der Arena und den Sponsoren haben muss.

Synta Nemun (33):

Synta kannte sich sehr gut mit Pflanzen und Gifte aus und konnte somit die 72. Hungerspiele mit 18 gewinnen. Synta konnte die Karrieros überreden, sie wegen ihrem großen Fachwissen in ihr Bündnis aufzunehmen. Mit ein paar Pflanzen aus der Arena vergiftete sie alle in ihrem Bündnis und nutzte in Gift getränkte Messer, um die restlichen Tribute zu töten. Da sie wusste, dass sie nicht gut im Messerkampf war, verletzte sie ihre Opfer nur und floh dann, sodass die Tribute an dem Gift dahinrafften. Synta gilt als verlogene und hinterhältige Person, dennoch gibt sie den Tributen so gut es geht Tipps zu geben. Dabei plädiert sie auf Hinterhalt und Tricks.

Merin Vesin (27):

Merin ist nicht der typische Karriero und setzt weniger auf Muskelkraft und Stärke sonder auf Wendigkeit und Raffinesse. Merin ist ein sehr manipulativer und strategischer Mensch, der schon im Vorfeld Zwietracht im Karrierobündnis geschürt hat. Dadurch war es ihm ein leichtes, die anderen gegeneinander aufzuspielen und seine Verbündeten zu hintergehen. Mit dem Dreizack tötete er schließlich die anderen Tribute und gewann die 78. Hungerspiele mit 18. Merin genießt seinen Job und den damit verbundenen Ruhm, weshalb er nur halbherzig versucht den Tributen zu helfen.

Flura Lyde (29):

Flura gewann die 74. Hungerspiele mit 16. Die Arena war eine riesige Höhle, in der der Wasserpegel immer höher stieg, sodass am Ende die gesamte Arena unter Wasser stand. Den finalen Kampf im Wasser gewann sie durch ihre herausragenden Schwimmkünste. Anders als Merin kümmert sie sich um ihre Tribute und streitet sich mit diesem immer mal wieder. Ihr ist es v.a. wichtig, dass Distrikt 4 mehr Sieger bekommt und an Distrikt 1 und 2 vorbei ziehen kann, die beide bisher mehr Sieger hervorbringen konnten.

Tual Maden (24):

Tual gewann die 79. Spiele im Alter von 16 Jahren. Die Arena war ein großes Haus, das viele Möglichkeiten bot, um Fallen zu bauen. In fast jedem Zimmer lauerte eine Falle, entweder die der Spielemacher oder die eines Tributen und die meisten Tribute starben an solchen Fallen. Zusammen mit seinem Bündnispartner aus Distrikt 3 baute Tual die effektivste Falle, die daraus bestand, Stromkabel an die metallenen Türklinken zu legen, woraufhin viele Tribute dann an dem tödlichen Schlag starben. Tual überlebte das Haus mit seiner vorsichtigen Art und besiegte seinen letzten Gegner im Endkampf. Obwohl Tual viele Tribute mit seinen Fallen getötet hat, bedauert er nur die Morde, die er aktiv begangen hat. Er ist durch die Arena noch vorsichtiger geworden und vermeidet geschlossene Türen. Dennoch gibt er sein Bestes, um den Tributen zu helfen.

Liánce Perdis (36):

Liánce gewann die 66. Spiele im Alter von 15 Jahren mit viel Glück und einem guten Bündnis. Sie war Teil eines sehr großen Bündnisses, das gegen die Karrieros gekämpft hat. Durch die große Überzahl konnten sie die Karrieros mit großen Verlusten besiegen und teilten sich dann auf. Nach und nach töteten sich die übrigen Teile des Bündnisses selber und am Ende blieben Liánce und das Mädchen aus 8 übrig, das Liánce besiegen konnte. Liánce kann den Tributen nicht wirklich helfen, das sie nur mit Glück gewonnen hat, sie rät ihren Tributen aber ein Bündnis zu suchen, warnt aber auch davor, dass man irgendwann gegeneinander kämpfen muss.

Meita Tirade (32):

Meita war drogenabhängig, als sie mit 16 für die 71. Hungerspiele gelost wurde. Sie war ein ziemlich dürres und schwaches Mädchen, das von vielen abgestempelt wurde. Meita fand aber ein starkes Bündnis, das sich um sie sorgte und ihr bei ihrem kalten Entzug in der Arena half. Ihre Bündnispartner wurden später von den Karrieros getötet und Meita überlebte nur dadurch, dass sie versteckt war und niemand auf sie geachtet hat. Die restliche Arenazeit durchlebte Meita einen harten Entzug im Verborgenen und gewann, da sich die letzten beiden überlebenden Karrieros selber getötet hatten. Heutzutage ist Meita clean und hat eine große Abneigung gegen Drogen. Sie prüft immer ausgiebig, ob ihre Tribute ein Drogenproblem haben und verlangt von ihnen, dass sie Meita davon erzählen.

Vesvore Seit (24):

Vesvore gewann mit 18 die 81. Spiele, da der durch seine Stärke und dem Umgang mit der Axt ins Karrierobündnis kam. Dort hielt er sich eher im Hintergrund und verließ gegen Ende der Spiele das Bündnis. In der selben Nacht verriet die Karriera aus 4 das Bündnis und es überlebte nur der Karriero aus 2 den Kampf. Vesvore tötete daraufhin einen Außendistriktler und den angeschlagen Karriero im Finale. Nach den Spielen ist Vesvore sehr still geworden und redet nur wenig.

Smula Jogaris (27):

Smula gewann die 77. Hungerspiele mit 17 Jahren. Smula war sehr talentiert darin Äxte zu werfen und stellte mit den ergatterten Äxte eine wahre Bedrohung dar. Sie tötete viele Tribute mit gezielten Würfen aus dem Verborgenen und kam sogar gegen die Karrieros an. Smula tötete viele Tribute und baute sich nach ihrem Sieg eine starke, emotionslose Maske auf, um weiterhin stark zu wirken. Sie macht auf Tribute oft einen kühlen und abwertenden Eindruck.

Varmis Hendis (41):

Varmis ist einer der wenigen Sieger, die Distrikt 8 stellen konnte. Seine Hungerspiele waren die 62., die er mit 16 bestritt. Die Arena war einem aktivem Vulkan nachempfunden. Es herrschte eine dauerhafte Hitze und die Tribute dehydrierten sehr schnell und wurden schwach. Selbst die Karrieros hatten Schwierigkeiten mit der Hitze und es starben viele Tribute an Wassermangel oder an den Karrieros. Varmis konnte der Hitze einigermaßen standhalten und schaffte es bis zum Finale, das auf schmalen Pfaden über dem Lavasee des Vulkans ausgetragen wurde. Dort schaffte er es, denn schwachen Karriero aus 2 in die Lava zu stürzen. Varmis hat sich daran gewöhnt, dass es kaum Sieger gibt, dennoch hat er immer wieder einen kleinen Funken Hoffnung, dass es jemand schafft.

Ferdan Cerais (42):

Ferdan war durch die Arbeit auf dem Feld relativ kräftig, wodurch er mit einer am Füllhorn gefundenen Sense einige Tribute töten konnte. Die Karrieros erledigten die restlichen Tribute und sich untereinander und Ferdan konnte sich im finalen Kampf gegen den letzten Karriero durchsetzen, bei dem er aber seinen linken Arm verlor. Ferdan gewann die 61. Hungerspiele mit 16 Jahren. Danach versuchte er ein normales Leben zu führen und eine Familie zu gründen, dennoch verfolgen ihn heute noch Alpträume über die Arena und die Angst um seine Kinder.

Vindson Cerais (18):

Vindson ist der ältere Sohn von Ferdan und gewann mit 17 die letzten Hungerspiele. Dadurch, dass sein Vater Sieger war, eignete Vindson sich in seiner Freizeit Wissen über Pflanzen an und trainierte so gut es geht mit dem Messer, für den Fall, dass das Kapitol ihn in den Spielen sehen möchte. Dies trat letztes Jahr dann auch ein und er schaffte es mit Glück, seinem Wissen und Sponsoren zu überleben. Vindson überlebte mit seinem Bündnis recht lange, das am Ende auf die Karrieros traf. In dem Kampf schafften sie es die Karrieros zu besiegen, sodass nur noch Vindson und der Junge aus 10 übrig blieben. Diesen tötete Vindson schweren Herzens im Messerkampf und gewann so die 86. Hungerspiele. Dieses Jahr ist sein erstes Jahr als Mentor und er fühlt sich noch nicht wirklich bereit dafür, da ihm das Geschehen aus der Arena noch immer stark verfolgt und er die Arena nicht wirklich verkraftet hat. Vindson leidet zudem an Schlafstörungen, da ihn Alpträume wecken oder er erst gar nicht schlafen geht.

Sterenia Kaista (32):

Sterenia ist eine sehr kluge und zurückhaltende Frau. Ihre Arena war mit vielen Rätseln ausgestattet, die man lösen musste, um weiterzukommen. Nach den Rätseln mussten die Tribute allerdings oft mit den anderen kämpfen. Sterenia schloss sich mit ihrem starken Distriktpartner zusammen, der die Kämpfe für sie entschied, während Sterenia die Rätsel lösen konnte. Bei dem letzten Rätsel wurde sie von ihm getrennt, woraufhin dieser am Scheitern des Rätsels starb. Sterenia schaffte es das Rätsel zu lösen und musste als letztes gegen das Mädchen aus 3 kämpfen, was jedoch vom vorherigen Kampf stark verletzt war. Sterenia gewann somit mit 15 die 70. Hungerspiele. Sterenia versucht den Tributen eine Hilfe zu sein, kann aber nicht viel helfen, da sie unglaublich viel Glück mit der Arena und ihrem Teampartner hatte.

Cascis Leve (28):

Cascis ist ein kräftig gebauter, starker Mann, der es bei seinen Spielen geschafft hat ins Karrierobündnis zu kommen. Obwohl er sehr stark war und kämpfen konnte, hielt er sich größtenteils aus den Kämpfen raus, sodass nur die Karrieros verletzt wurden. Am Ende waren nur noch die Karrieros übrig und Cascis konnte sich bei den verletzten Karrieros durchsetzen. Er gewann mit 17 Jahren die 76. Hungerspiele. Cascis hat sich nach seinen Spielen zurückgezogen und vermeidet sonderlich viel Kontakt, das liegt aber eher an seiner Art als Einzelgänger, als an den Spielen, mit denen er relativ gut klar kommt, da er der Meinung ist, dass er getan hat, was nötig gewesen war.

Kasi Hallus (34):

Kasi hatte Glück im Unglück, als sie ihren verletzten Bündnispartnern falsche Kräuter gab, an denen sie hinrafften. Für Kasi war es gut, da ihre Tat im Kapitol falsch interpretiert wurde und man davon ausging, dass sie ihre Verbündeten töten wollte. Kasi wollte dies aber auf keinen Fall und ihr tut es sehr leid. Daraufhin bekam sie ein Blasrohr gesponsert, mit dem sie sich im Gebüsch und auf Bäumen versteckt hat. So konnte sie ein paar Tribute töten und bis zum Finale überleben. Beim finalem Kampf versteckte sie sich auf einem Baum, unter dem sich die letzten zwei Karrieros bekämpften. Kasi beobachtete den Kampf und konnte beide Tribute immer wieder mit ihren Pfeilen treffen, die sich erst mal nicht um Kasi kümmern konnten. Am Ende war der Karriero so geschwächt, dass Kasi leichtes Spiel mit ihm hatte und ihn erschoss. Sie gewann mit 14 die 67. Hungerspiele und zählt somit zu einer der jüngsten Sieger. Kasi ist trotz der Arena eine sehr liebenswürdige und mitfühlende Frau, deren Taten in den Spielen ihr sehr leid tun.

Tanna Pill (40):

Tanna gewann mit 18 die 65. Hungerspiele. Die Arena in diesem Jahr war in einem Berg, in dem sie sich durch ihre gute Orientierung und dem knappen Jahr im Bergwerk gut zurecht finden konnte. Die Spielemacher ließen später die Höhlen zusammenbrechen, woraufhin viele Tribute verschüttet wurden oder solange eingesperrt waren, bis sie sich gegenseitig bekämpften. Den Großteil der Spiele kroch Tanna nur durch die Trümmer in den Höhlen, bis sie nach Tagen auf den letzten Überlebenden traf, den sie tötete. Tanna hat seit ihren Spielen ein großes Problem mit engen Räumen und erleidet manchmal Panikatttacken, bei denen sie hyperventiliert und kaum Luft bekommt. Tanna macht sich nicht wirklich Hoffnungen auf den Sieg ihrer Tribute, da Distrikt 12 nur mit enormen Glück gewinnen kann.

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